Subjektive Unternehmensbewertung

Die subjektive Unternehmensbewertungslehre entwickelte sich in den 1960 – 1970 Jahren. Neben dem Substanzwert wird dabei auch der Ertragswert in die Bewertung mit einbezogen. Bei der Bewertungsmethodik wurde das Substanzwertverfahren von der Ertragswertmethode abgelöst. Vergangenheitsdaten dienten dabei noch lediglich als mögliche Anhaltspunkte für zukünftige Entwicklungen. Ein allgemein gültiger Unternehmenswert existierte hierbei nicht mehr, da die subjektive Unternehmensbewertung maßgeblich von den individuellen und persönlichen Zielen/Vorstellungen des jeweiligen Bewertungssubjektes abhängig ist.



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